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APOTHEKE „ZUR GOLDENEN WAAGE“

Die Geschichte der Apotheke beginnt im Jahre 1913. Damals hieß die Apotheke "Prinzess-Charlotte-Apotheke" Krummhuebel. Damals galt die Apotheke als sehr modern, da sie mit Zentralheizung, Gasinstallation, Elektrik und Wasserleitungen ausgestattet war. Bis heute hat sie eine Gas-Beleuchtungsinstallation, was damals etwas Besonderes war. Im geräumigen Expeditionsraum befinden sich Apothekenmöbel aus Lindenholz mit Kristallverglasung, die auf Bestellung angefertigt wurden. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Apotheke zu „Zum weißen Adler“ umbenannt, und zu ihrem Pächter wurde Mag. pharm. Karol Czerny, der sie mit seiner Ehefrau Maria, ebenfalls Pharmazeutin, führte.

Am Anfang der fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden alle Apotheken in Polen verstaatlicht. Im Jahre 1990 wurde das Objekt von den Pharmazeuten Grażyna und Wojciech Piotrowscy abgekauft, die sie seit dem Jahre 1982 führen. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Apotheke der neue Name „Zur goldenen Waage“ vergeben.

Zahlreiche Touristen, wenn sie die Apotheke betreten, bewundern ihre altmodische Ausstattung: die sich im Denkmalregister befindenden originalen Möbel mit Marmorarbeitsplatten, im Expeditionsraum - eine Ausstellung der alten Apothekengläser und Apothekenzubehör, im Foyer - eine alte Anrichte, die gründlich renoviert wurde und mit auf Glas gemalten Apothekenmotiven verziert wurde. Außerhalb des Gebäudes kann man die Fensterläden mit aufgemalten Bäumen und deren lateinischen Namen bewundern.

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