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DAS HAUS DES LETZTEN LABORANTEN

Das 18. Jahrhundert und besonders die Jahre 1730-1780 sind die Zeit der intensivsten Entwicklung der Kräuterheilkunde am Fuß der Schneekoppe. Die Laboranten vereinigten sich in einer Gilde. Im Jahre 1796 gab es 27 registrierte Meister der Kräuterheilkunde, darunter 18 wohnhaft in Karpacz. Sie stellten über 200 Arzneimittel für verschiedene Beschwerden her. Karpacz wurde damals zu einer unzweifelhaften Hauptstadt der Kräuterheilkunde im Riesengebirge. Die Herren Preußens fingen jedoch an, die Tätigkeit der Laboranten einzuschränken. Das Gesetz aus dem Jahre 1843 verbot Aufnahme neuer Anhänger der Kräuterheilkundekunst in die Gilde. Der letzte Laborant im Riesengebirge - Ernst August Zölfel - starb im Jahre 1884 in Karpacz.

Das Haus des Letzten Laboranten ul. Konstytucji 3 Maja 26 (ein Haus im Privatbesitz, es besteht keine Besichtigungsmöglichkeit)

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