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DER WILDE WASSERFALL

Eine Steinschuttsperre aus Stein und ein Wasserfall an der Lomnitz.

Der Wilde Wasserfall, der in der Nähe der unteren Haltestelle der Seilbahn auf Kopa gelegen ist. Er entstand aufgrund von Wasseransammlungen am Fluss Lomnitz und sein Name bezieht sich auf den Charakter des Flusses. Der Anfang des Flusses Lomnitz befindet sich auf einer Höhe von 1407 m.ü.M.

Seine Mündung befindet sich am Koppenplan (Równia pod Śnieżką). Der Fluss charakterisiert sich durch eine riesige Wasserneigung, insbesondere auf der oberen Strecke, was in Kombination mit starkem Regen und dem auftauen im Frühling sehr häufig eine Ursache von gefährlichen Überflutungen war. Die zerstörerische Kraft ließ sich besonders im neunzehnten Jahrhundert spüren. Der Wolkenbruch in den Bergen und die Wasseranhäufung im Jahre 1816 führten zu riesengroßen Schäden im ganzen Hirschberger Tal (Kotlina Jeleniogórska), wo die Schadenssumme 109.496 Taler betrug. 28 Jahre später ging eine riesengroße Lawine in den Großen Teich (Wielki Staw) runter, die das Eis barst und eine Flut verursachte. Die Welle, welche aufgrund dessen auf dem Fluss entstand, trug Eisschollen, ausgerissene Bäume, Felsen, Steine, riesige Wassermengen mit sich, die alles zerstörten, was sich auf ihrem Weg befand.

Besonders tragisch war die Flut aus dem Jahre 1897, nach der die hiesige Regierung Entscheidung getroffen hat, Staubecken zu bauen. Der Damm, der heute als Wilder Wasserfall (Dziki Wodospad) bezeichnet wird, wurde 1910 bis 1915 gebaut. Seine Effektivität hat sich mit anderen solchen Einrichtungen im Jahre 1997 während der Flut des Jahrtausends bestätigt.

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