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Nicht viele Städte können so einem Ort rühmen wie Karpatka. Im Stadtzentrum befindet sich ein mit urigem Wald bewachsener Hügel (726 m.ü.M), der mit seinem charakteristischen Aussehen die Touristen anlockt.
Der Gipfel und die Abhänge von Karpatka sind von Granitfelsen bedeckt. Auf der Oberfläche mancher Felsen entstanden Witterungskesselchen. Es sind kugelförmige Vertiefungen, die aufgrund von unregelmäßiger Verwitterung der Felsen entstanden.
Im achtzehnten Jahrhundert entstanden Silbergruben auf Karpatka, die sich hier jedoch nicht lohnten. Heute kann man ihre Spuren auf den nördlichen Abhängen des Hügels betrachten. Zwischen Steinen und Sträuchern kann man auf rechteckigen Pfosten geschlagene Kreuze beobachten, die wahrscheinlich eine Grenze der alten Bergparzellen bildeten.
An der Wende zwischen dem neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert wurde der Hügel mit einem Netz von Wanderwegen mit Aussichtspunkten umgeben. Es war damals einer der meistbesuchtesten Wanderwege in der Stadt. Zur Zeit führt ein roter Wanderweg hier durch.