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KIRCHE DER HEIMSUCHUNG MARIÄ

Ursprünglich gehörte Karpacz zum Pfarramt Miłków. Anfangs wurden die Messen in einer katholischen Schule gehalten. Heute ist sie ein Haus gegenüber der Kirche mit einem großen Kreuz und Jesus Statur.

Die heutige Kirche wurde 1910 gebaut. Die charakteristische Gestalt der Kirche inklusive der zwiebelförmigen Kuppel bezieht sich auf die Barockbauweise aus Tirol. In den Jahren 1979-1985 fand ein Ausbau statt, nach dem das Gebäude die heutige Form erhielt.

Im Inneren der Kirche befindet sich ein Spätbarock Hauptaltar mit einem Gemälde der Heimsuchung Mariä und zwei Nebenfiguren, die St. Peter und St. Antonius abbilden. Im alten Teil der Kirche auf der hölzernen Decke befindet sich eine Polychromie, die aus der Zeit des Kirchenbaus stammt.

Während der Renovierung des Kirchenturms im Jahre 2007 wurden in der Kugel, die den Turm abschließt, 3 handschriftliche Pergamentdokumente in deutscher Sprache mit dem Datum 28.10.1909 gefunden. Es wurden die Baubemühungen und der Bau selber beschrieben, so wie die Namen der Personen, die besonders mit diesem Vorhaben verbunden waren. Die Dokumente wurden wieder in der Koppel platziert, es wurden noch heutige Zeugnisse hinzugefügt, u.a. Beschreibung der Pfarrei und Beschreibung von Karpacz sowie der Stadtplan.

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