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LABORANTENGÄRTEN

Laut einer alten Legende sind die Anfänge der Laborantengilde mit zwei Medizinstudenten verbunden, die aus Prag flohen und im Jahre 1700 in Karpacz erschienen sind. Hier haben sie einen Zufluchtsort bei einem Gärtner gefunden - einem Melchior Grossmann. Als Dank für seine Hilfe haben sie ihm beigebracht, wie man Arzneimittel aus hiesigen Kräutern herstellt.

Aus den hier wachsenden Kräutern stellte man etwa 200 Arzneimittel für verschiedene Beschwerden her. Für die Herstellung der Arzneimittel verwendeten die Laboranten 98 Arten von Knollen, 55 Arten von Beeren und Früchten, 43 Arten von Samen und 7 Arten von Holz.

Das Material für die Herstellung der Arzneimittel wurde nicht nur aus wildwachsenden Pflanzen gewonnen, sondern auch aus für diese Zwecke gegründeten Gärten, die sich im Gebiet der Siedlung befunden haben, in der Nähe der heutigen ul. Nad Łomnicą und ul. Nadrzeczna.

Am meisten verbreitet waren in den Gärten der hiesigen Kräutersammler Arnica Montana, Gentiana asclepiadea, und Fingerhut /Digitalis ambigua grandiflora und Digitalis purpurea/.

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